Bankgeheimnis endgültig weg?

Veröffentlicht von Adrian Lessdorf in Finanzen · Montag 08 Aug 2022

Heimlich still und leise...

...haben unsere Volksvertreter so nach und nach und Stück für Stück das Bankgeheimnis in Deutschland abgeschafft. Damit können Finanzbehörden nun immer rigoroser, ungehemmter und vor allem ständig und zu jeder beliebigen Zeit auf die Geldeinlagen der Bürger bei Kreditinstituten zugreifen, bzw. sich Informationen darüber verschaffen.

Damit sich im Volk niemand großartig aufregt, hat man diese Einschränkungen in kleinen Schritten vorgenommen, um die Betroffenen an diese neue Überwachung zu gewöhnen. So hat man beispielsweise zum 1. April 2005, das „Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit“ in Kraft gesetzt und Banken gezwungen, Finanz- und Sozialbehörden Auskünfte über Konten, Depots und Schließfächer zu erteilen. Das ist auch als „Kontenabrufverfahren“ bekannt. Ein Super-Einfallstor für das weitere Vordringen des Staates in die Privatsphäre der Bürger oder besser ausgedrückt: der Demokratiesklaven.

Interessant und beängstigend zugleich:

Alles erfolgt automatisch und ohne Wissen der Kontoinhaber.

Und so geht das immer weiter. Das Bargeld wird sukzessive abgeschafft, Bargeldgrenzen immer weiter heruntergefahren und der Digital-Euro, gekoppelt mit dem in China bereits eingeführten Social-Credit-System, steht schon in den Startlöchern. Finsterste Utopie- und Endzeitfilme werden langsam wahr.

Wer von Ihnen meint, dies beträfe nur Girokonten und nur die ganz Reichen, der ist leider auf dem Holzweg. Ganz anderes ist der Fall...

In der Tat ist sämtliches und von jedermann bei Banken, Versicherungen, Fondsverwaltern u. ä. eingelagertes Geld betroffen; direkte Beteiligungen an Firmen sowieso.

Das hat zwei Gründe:

Erstens wirken das o. g. und andere Gesetze entsprechend auf sämtliche Geldvermögen ein. Zweitens, müssen die Banken, Sparkassen, Bausparkassen, Versicherungs- und Fondsgesellschaften u. ä. sämtliche abgeschlossenen Verträge schon seit vielen Jahren an die BaFin melden. Somit gibt es zwei Schienen über die der Staat mühelos an Ihr Geld kommt.

Doch das ist noch nicht alles!

Es ist ja nicht so, dass der Staat Sie auf diese Weise lediglich nur bei seiner ständig anwachsenden Besteuerung besser greifen kann. Weiterhin dienen diese Zugriffsmöglichkeiten folgenden Vorhaben, welche ganz bestimmt nicht in Ihrem Sinne sind:

Währungsreformen
dem anstehenden zwangsweisen Lastenausgleich
einfachere Pfändbarkeit
schnelleres, finanzielles Abschalten von Menschen, die sich staatskritisch verhalten
Einführung von Social-Credit-Systemen

Wohl bekomm's!

Wie gesagt, vor nicht allzu langer Zeit war alles noch schwarze Utopie. Nun wird die totale Überwachung um jeden weiteren Tag einen Schritt realer.

Tja, so geht es, wenn man nichts tut und alles zulässt.

Gibt es noch Rettung?

Ja. Holen Sie sich Ihr Bankgeheimnis wieder zurück!

Wie immer gibt es auch gegen staatliche Kraken ein Gegenmittel, sogar mehrere. Es gibt also für alle Eigner von Girokonten, Sparanlagen und Investments aller Art nicht nur eine Lösung dem allzu beherzten Zugriff des Finanzamtes zu entkommen, sondern auch dem Lastenausgleich oder Pfändungen oder gar Ihrer finanziellen Abschaltung, falls Sie politisch zu auffällig waren. Sogar der Inflation können Sie entkommen! Sie müssen nur wissen wie.

Eine Anleitung, wie Sie Ihr Geld jetzt noch vor dem Staat und seinen gierigen Volksvertretern schützen können, ist bereits existent. Mit dieser Anleitung werden Sie nicht nur eingeführt, wo und wie Sie

Girokonten und Spar- und Investitionsmöglichkeiten finden, welche die BRD nicht oder nicht so schnell abgreifen und vor allem überhaupt erst davon erfahren kann, sondern auch, wie Sie im täglichen Leben damit umgehen müssen und sogar noch die Inflation austricksen können. Nein, es geht nicht um Gold. Es geht noch besser!

Das eBook »Bankkonten ohne Pfändungsrisiko in seiner neuesten Auflage 4.3 gibt Ihnen die gewünschten Auskünfte.

Beginnen Sie wieder zu leben!

Wissen macht frei!

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