Das Staatsradar unterfliegen

Der Überwachungsstaat ist heute überall. Er schnüffelt hier und da im Privatleben seiner Bürger herum und macht sie gläsern und damit hilflos. Traurig, aber trotzdem nicht weniger wahr.

Natürlich schnüffelt der liebevolle Vater Rechtsstaat nur zur Bekämpfung des Terrorismus und im Namen der Menschlichkeit und Gerechtigkeit und zum Erhalt des Weltfriedens oder ähnlich bekloppten Begründungen, um die Gutgläubigen weiter gutgläubig zu halten. So dass sie nicht merken, wie die Falle sich langsam schließt und die staatliche Überwachung Zug um Zug totalitärer wird. Wer all diese Entwicklungen selbst etwas näher analysiert, kommt schnell selbst darauf, dass es hier nicht nur um die Bekämpfung des Terrorismus geht.

Vergessen Sie solche "alten Werte"! Das sind Begriffe aus längst vergangenen Zeiten. Vorbei. Die jüngeren Generationen wissen nicht einmal mehr was diese Begriffe wirklich bedeuten und welche Werte sie in sich bergen und wurden schon derart staatlich beeinflusst, dass sie Meinungen entwickelten, wie: "Ich habe doch nichts zu verbergen." Dabei bemerken oder begreifen die Betroffenen nicht einmal, wie sie dadurch manipulierbar und erpressbar geworden sind.

Die Frage ist, warum tut er das?

Wer so eine Angst hat, dass er alles überwachen muss, hat ganz offensichtlich selbst reichlich "Dreck am Stecken". Meine Oma hatte damals über das Ausspionieren einen guten Spruch:

Doch Sie sind der Überwachungswut des Staates nicht hilflos ausgeliefert. Erfahren Sie in einem speziell dafür geschriebenen Buch, wie Sie sich staatlicher Überwachung und staatlichem Zugriff recht elegant entziehen können.
Fliegen Sie ab sofort unter dem Radar!