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Deine Frage:
Benötige ich für die Erlangung der Steuerfreiheit eine Firma, Stiftung, Verein o. ä.?

Sehr viele Menschen suchen nach praxistauglichen Lösungen, um die eigene „Abgabenlast“ reduzieren zu können. Da werden schon mal Stiftungen, Vereine oder EWIV´s gegründet oder es wird sich anderen Vereinigungen angeschlossen, welche bei einer Mitgliedschaft versprechen, entsprechende Möglichkeiten anbieten zu können. Nicht selten ist dieses Unterfangen mit hohen Kosten und einem entsprechenden Zeitaufwand verbunden.
Was fällt Ihnen als aufmerksamer Leser/-in bei diesen Vorgehensweisen auf?
Die angestrebte Lösung liegt außerhalb von Ihnen! Außerhalb Ihrer Einflusssphäre und außerhalb Ihrer Reichweite. Sie spielen sozusagen auf dem Spielfeld von jemand anderem, der die Spielregeln seines Spiels festgelegt hat, ganz wie es ihm beliebt. Und, wenn derjenige, auf dessen Spielfeld Sie sich befinden, eines Tages auf die geniale Idee kommt, seine Spielregeln zu Ihren Ungunsten zu verändern, dann haben Sie ab diesem Tage neue Spielregeln. Ob Ihnen das nun gefallen mag oder auch nicht, Sie haben in dieser Konstellation immer die Funktion eines Tanzbären. Sie spielen schließlich auf dem Spielfeld eines Anderen und haben gefälligst nach dessen Regeln zu tanzen. Wenn der Schiedsrichter des Spiels, welcher eine weitere Partei des Spieles ist, dessen Herr Sie nicht sind, eines schönen Tages auf die Idee kommt, dass die Reduzierung Ihrer „Abgabenlast“, welche Sie seit einigen Jahren vermeintlich erfolgreich praktizieren, ein Umgehungstatbestand darstellen könnte, dann kann es durchaus möglich sein, dass Sie sich sehr schnell dem unangenehmen Vorwurf einer strafbaren Handlung ausgesetzt sehen.
Die ganze Gründerei von irgendwelchen Körperschaften hat dann folglich nichts genützt. Im Gegenteil, jetzt gibt es noch eine Portion Extra-Ärger. Was jetzt? (Siehe auch unseren Artikel im wmf-News-Blog „Mit der Gründung einer EWIV in die Steuerfreiheit?“)

Kernfrage:
Gibt es denn überhaupt einen Grund, dass Sie auf dem Spielfeld eines Anderen und nach dessen Regeln spielen? Haben Sie kein eigenes Spielfeld, in dem Sie selbst die Regeln vorgeben?
Die klar zum Ausdruck gebrachten Worte „Nein – ich mache da nicht mehr mit“ kommen doch aus Ihnen selbst heraus und Sie, liebe Leser, haben die Dinge somit selbst in der Hand. Klar, hat das etwas mit Eigenverantwortung für sein eigenes Handeln zu tun. Aber sind wir nicht genau aus diesem Grunde souveräne und verantwortungsvolle Menschen, sobald wir die Verantwortung für unser Leben selbst übernehmen?
Klar will unser Gegenüber - unser bisheriger „Spielregel-Bestimmer“ und „Abgabenlast-Forderer“ – nicht gleich zu Beginn verstehen, dass wir ab sofort nur noch auf unserem eigenen Spielfeld spielen und wir von nun an die Regeln nach unseren Vorgaben selbst bestimmen. Dieser Wechsel auf das eigene Spielfeld und in die eigene Verantwortung hinein kann möglicherweise steiniger sein, als gedacht. Aber es hat ja auch niemand gesagt, dass es einfach ist, sein Spielfeld und damit die eigene Freiheit zurück zu erobern. Ohne Fleiß gibt es nun mal keinen Preis. Aber es gibt wenigstens immer einen Preis, wenn man fleißig ist.

Wie könnte eine mögliche Lösung aussehen?
In unserem Live-Seminar "Steuerfreiheit, statt Steuerflucht!" erhalten Sie eine praxiserprobte Schritt-für-Schritt-Anleitung wie Sie anschließend Ihr „Nein – ich mache da nicht mehr mit“ in einer psychologisch ausgefeilten „Salamitaktik“ von innen heraus Ihrem Gegenüber zum Ausdruck bringen und dabei stets auf Ihrem eigenen Spielfeld bleiben. Dazu benötigen Sie weder eine Gründung von irgendwelchen Konstrukten, noch einen fremden Berater.
Über Kurz oder Lang wird sowieso kein Weg an der Übernahme der eigenen Verantwortung vorbeiführen, wenn Sie etwas zum Positiven für sich und für diese Welt verändern wollen.
Ihr Spielfeld – Ihre Regeln.



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